Der Kunde ist nun in der Lage, innerhalb kürzester Zeit eine große Menge an Bor (350 kg/min) in den Schlackenkübel einzublasen, um diese für die Weiterverarbeitung zu konditionieren. Die neue Einblasanlage von STEIN ersetzt ein bestehendes System eines Mitbewerbers - durch die Neuinstallation werden künftig Systemausfälle minimiert und Kosten gespart.

Merkmale der Anlage:

• Tagesbehälter mit 6 m³ und Sendegefäß mit 1 m³ Kapazität, kleine Aufstellfläche von nur 1,8 x 1,6 m 
• Zwischengeschalteter Klumpenbrecher zur Zerkleinerung von entstehenden Bor-Klumpen auf förderfähige Korngröße
• Sendegefäß mit zwei Auslässen, um Einblasvorgänge zu zwei Konvertern durchführen zu können
• Direkte Reaktion des Bors in der Schlacke durch einen gezielten und dosierten Einblasvorgang
• Einfache Installation, individuelle Konfiguration nach Kundenwünschen
• "Stand-alone-Version" mit eigenständiger Steuerung, für die Realisierung von automatisierten Einblasvorgängen

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